Unsere erste Pressemitteilung ist da!
Unser Verein "Mission: Zweite Chance für Hunde e.V." geht an die Öffentlichkeit. In unserer ersten Pressemitteilung erfährst du mehr über unsere Herzensmission und unsere nächsten Schritte.
WEIL JEDES LEBEN ZÄHLT!
In einem kleinen Dorf in Deutschland entsteht etwas Großes!
Ein Ort, an dem Hunde aus Not, Verzweiflung oder Gewalt eine echte zweite Chance bekommen.
Kein Beton. Keine Ketten. Keine Einsamkeit. Sondern Herz, Natur und professionelle Begleitung.
MISSION: ZWEITE CHANCE FÜR HUNDE E.V.
Wir bauen ein Dorf für Hunde, das mehr ist als ein Tierheim!
Hier leben, lernen und heilen Hunde – begleitet von erfahrenen Trainern, Familien, Freunden, Helfern und Förderern wie dir.
Auf 1,2 ha Land, sollen 🛖 6–8 Hundehäuser entstehen. Viel Platz für Hunde mit einer traurigen Vergangenheit.
Hilf uns, diesen Ort Wirklichkeit werden zu lassen!
WIR HELFEN, DAMIT EURE WELT SICH WIEDER DREHT!
UNSERE MISSION
Wir wollen mehr als Hunde retten.
Wir wollen Leid verhindern, Beziehungen stärken und aufklären.
UNSER ZIEL
  • Hunden aus dem In- und Ausland, die als „schwierig“ gelten, eine echte Perspektive zu geben
  • Menschen zu helfen, die mit ihrem adoptierten Hund überfordert sind
  • Aufklärungsarbeit über Hundeverhalten, Tierschutz und Training auf allen Kanälen
Alles, was wir tun, dokumentieren wir. Damit du siehst, wo deine Hilfe wirkt.
UNSER HUNDE-DORF
Was macht unser Hunde-Dorf besonders?
Wir bauen kein Tierheim – wir bauen ein Dorf, in dem Heilung, Vertrauen und Beziehung wachsen dürfen.
Jeder Hund lebt in einem eigenen kleinen Haus mit Außenbereich, Schattenplatz, Ruhezone – und menschlicher Zuwendung.
📽 Und du bekommst:
  • volle Transparenz
  • Einblicke in ihre Entwicklung
  • emotionale Geschichten, die Hoffnung machen
🐕 Unsere Hunde bekommen:
  • Ruhe und Rückzugsorte statt Stress und Reizüberflutung
  • Training nach modernster Verhaltenspsychologie
  • individuelle Betreuung durch erfahrene Trainer und Pflegestellen
  • gezielte Vorbereitung auf ein passendes Zuhause
WER WIR SIND
Wir sind ein engagiertes Team aus Hundetrainern, Tierschützern, Medienmachern und Unterstützern, das eins verbindet:
Die Überzeugung, dass Verhalten verstanden werden muss, bevor man verurteilt.
Mit über 10 Jahren Erfahrung im Hundetraining, einem großen Netzwerk und einem klaren Plan gehen wir jetzt den nächsten Schritt:
Ein echtes Zuhause auf Zeit für Hunde mit Geschichte.
WAS DU BEWIRKEN KANNST?
Deine Spende hilft uns dabei:
  • Die Hundeunterkünfte zu bauen
  • Tierärztliche Versorgung zu sichern
  • Futter und Training bereitzustellen
  • Aufklärungsdokus zu drehen
  • Helfer vor Ort zu unterstützen
Schon mit 10 € hilfst du, ein Stück Boden in einen sicheren Ort zu verwandeln.
📷 Transparenz durch Videos, Berichte und Einblicke sind dabei garantiert.
🛠️ MATERIALBEDARF FÜR DEN AUSBAU UNSERES TIERSCHUTZPROJEKTS
Damit unsere Hunde sicher, geschützt und versorgt untergebracht werden können, benötigen wir für den Aufbau unserer 7 Unterkünfte und Infrastruktur folgende Materialien als Sachspenden, Spenden oder im Rahmen eines Sponsorings:
💚 Jede Unterstützung zählt!
Ob durch Materialspenden, finanzielle Hilfe oder Kontakte zu regionalen Anbietern – wir freuen uns über jede Form der Beteiligung.
Kontakt für Spenden & Rückfragen:
📧 info@missionzweitechancefuerhunde.de
oder per
UNSERE BISHERIGEN PROJEKTE
November 2023
Nala, ein verängstigter Rettungshund, fand durch meine gezielten Trainingsmethoden endlich Vertrauen und ein Zuhause. Trotz anfänglicher Ängste und Aggressionen verwandelte sie sich durch das Verständnis ihrer Körpersprache, schrittweisen Vertrauensaufbau und meine gezielten Interventionen. Ihre Geschichte zeigt, dass selbst tief verängstigte Hunde mit der richtigen Anleitung lernen können, ihren Menschen zu vertrauen und ein erfülltes Leben zu führen. Dies unterstreicht die Bedeutung meiner fachkundigen Hilfe bei Verhaltensproblemen.
MÄRZ 2024
Mein Team und ich unterstützten PLACE for STRAYS – Streunerhilfe e.V. mit wichtigen Sachspenden sowie einer tiefgründigen Video-Produktion, die die wertvolle Arbeit der Organisation sichtbar machte. Durch die filmische Darstellung konnte mehr Aufmerksamkeit auf das Leid der Straßenhunde in Portugal gelenkt werden. Dies motivierte viele Zuschauer zu Spenden und ehrenamtlichem Engagement – ein Beitrag, der die Arbeit des Vereins sinnvoll ergänzte.
MÄRZ 2025
Als Trainer durfte ich Nelly, eine gerettete Hündin, auf ihrem Weg in ein neues Leben begleiten. In ihrem neuen Zuhause in der Großstadt war sie zunächst wie gelähmt vor Angst und zog sich vollständig zurück – menschlicher Kontakt war für sie kaum auszuhalten. Mit viel Geduld, dem Verständnis für ihre Instinkte und gezielten Trainingsmethoden half ich ihr, Schritt für Schritt ihre tief sitzenden Ängste zu überwinden. Besonders der positive Einfluss anderer Hunde spielte dabei eine große Rolle. Es war bewegend zu sehen, wie Nelly schließlich Vertrauen fasste und ihren Platz in ihrer Familie fand. Ihre Entwicklung zeigt eindrucksvoll, wie auch extrem ängstliche Hunde mit der richtigen Unterstützung ein neues, erfülltes Leben beginnen können.
APRIL 2025
Ich und mein Team haben auf Kreta aktiv dazu beigetragen, das Leid von Kettenhunden zu mindern, indem wir direkte Hilfe leisteten und ihre Lebensbedingungen verbesserten. Durch unsere Dokumentation schärften wir das Bewusstsein für diese Problematik und arbeiteten eng mit der lokalen Tierschutzorganisation Animal Protection and Lifeline – Finikas | Förderverein APAL Kreta e.V. zusammen. Unsere Bemühungen führten zu erfolgreichen Verhandlungen und konkreten Verbesserungen für die Tiere. Diese Arbeit soll andere dazu inspirieren, sich ebenfalls für den Tierschutz einzusetzen.
MAI 2025
Eleni wurde auf einer Insel geboren und verbrachte ihr frühes Leben angekettet, isoliert und unter schlechten Bedingungen. Ihr Leben änderte sich drastisch, als sie nach Deutschland kam. Dort wurde sie von Marion abgeholt und ich habe sie dann mit meiner Familie in Empfang genommen.
Als etwa 8 Monate alter Hund, der fast sein ganzes Leben an der Kette verbracht hatte, musste Eleni viele neue Dinge lernen. Die erste Priorität war es, ihr Strukturen, Vertrauen und Sicherheit zu vermitteln. Das Training begann mit grundlegenden Dingen wie dem Anleinen und dem Rausgehen. Obwohl sie anfangs sehr verängstigt war, taute sie in der Nähe anderer Hunde etwas auf.
Eleni muss noch lernen, stubenrein zu werden und Vertrauen zu Menschen aufzubauen. Trotz ihrer Ängstlichkeit macht sie Fortschritte und zeigt Lernbereitschaft.
KONTAKT